Programmübersicht

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3achsige HSC-Bearbeitung

RFM 600

RFM 600

RFM 760

RFM 760

RFM 1000

RFM 1000

RXP 300

RPX 300
Mikrobearbeitung

RXP 500

RFM 500

RXP 800

RFM 800

RXP 1200

RFM 1200

5achsige HSC-Bearbeitung

RXP 500 DS

RXP 500 DS

RXP 500 DSC

RXP 500 DSC

RXP 600 DSH

RXP 600 DSH

RXP 800 DS

RXP 800 DS

RXP 800 DSH

RXP 800 DSH

Koordinatenschleifen und HSC-Fräsen in einer Maschine

RHP 500

RHP 500

RHP 800

RHP 800

Handling für die Automation

RC 1

RC 1

RC 2

RC 2

RC 3

RC 3

RC 4

RC 4

Roboter

Roboter
(optional auf Schiene)

Software für die Automation

Software für die Automation

Die Automation der Röders Maschinen kann abgestimmt auf die Bedürfnisse des Kunden mit Hilfe von Röders eigener Software kosteneffizient realisiert werden. Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

Jobmanagement für die Automation einzelner Maschinen

Zellenmanagement für die Automation von Zellen mit mehreren Maschinen. Einbindung von Maschinen anderer Hersteller möglich, z.B. Messmaschinen. Eingabe von Prioritäten, Verwaltung der einzelnen Bearbeitungsjobs, Darstellung des Fertigungsfortschrittes, Optimierung der Maschinenauslastung etc.

Chipidentifikation und Anbindung an eine übergeordnete Datenbank zur automatischen Übergabe und Zuordnung der Bearbeitungsprogramme zu den Werkstücken im Magazin. Schnittstellen zu mehreren Datenbanken verfügbar

Zentrales Werkzeugmanagement für den optimierten Einsatz der Bearbeitungswerkzeuge in einer Zelle. Die Werkzeuge werden in einer zentralen Datenbank verwaltet und müssen nur einmal definiert werden. Die Maschinen in einer Zelle nutzen sämtliche Bearbeitungswerkzeuge gemeinsam.

Werkzeugcache - der lokale Werkzeugwechsler hält nur die häufig oder gerade benötigten Werkzeuge. Die anderen Werkzeuge werden im externen Magazin zentral gelagert.

Automatischer Teilefluß - Je nach Bearbeitungsfortschritt wandern die Werkstücke durch die Magazine, vom Rohteilmagazin zum Fertigteilmagazin. So wird schon anhand des Ablageplatzes des Werkstückes der Bearbeitungszustand sichtbar. Bei standardisierten Rohteiltypen ist eine Vorabidentifikation nicht erforderlich. Das Programm ruft über das Handlingssystem automatisch den gewünschten Rohlteiltypen ab. Die Identifikation mit dem eigentlichen Werkstück über den Chip auf der Palette erfolgt beim ersten Laden in die Maschine.

Automatische Übergabe der Werkstücke an andere Zellen mit Hilfe einer Übergabestation, z.B. zu einer Erodierzelle.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte auch der Seite Automation