Automation

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Erfahrung = Sicherheit für unsere Kunden

Bereits 1996 installierte Firma Röders die ersten automatisierten Maschinenzellen. Diese sind heute noch in Betrieb.

Über 100 automatisierte Zellen weltweit wurden von Röders installiert, teilweise mit bis zu 7 Maschinen in einer Zelle.

Zahlreiche Varianten wurden realisiert, mit unterschiedlichen Handlinssystemen und Maschinen.

Die Schnittstellen zwischen den Maschinen und Handlingsgeräten sind standardisiert und ermöglichen einen echten Datenaustausch. Im Fehlerfall wird sofort die Ursache angezeigt. Dadurch sind Störungen auch bei komplexen Anlagen schnell behoben.

Die langjährige und vielfältige Erfahrung von Röders garantiert höchste Prozeßsicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen.

Röders setzt konsequent modular erweiterbare und in allen Richtungen offene und flexible Lösungen ein. Der Kunde kann die für seine Anwendungen optimalen Maschinen und Technologien frei auswählen. Das bedeutet Investitionssicherheit auch für die Zukunft.

Auch ältere Maschinen können automatisiert werden

Röders Leistungsspektrum in der Automation

Wesentliche Elemente für die Automation sind Maschinen, Handling und Software zur Steuerung der Abläufe, Verwaltung der Jobs, Optimierung der Maschinenauslastung etc. Röders deckt den kompletten Leistungsumfang dafür ab.

Komplett automatisierte Zellen einschließlich der Integration von Fremdmaschinen, z.B. Messmaschinen, werden von Röders vollständig realisiert und effizient unterstützt.

Röders empfiehlt im Unterschied zu anderen Anbietern, verschiedene Bearbeitungstechnologien nicht in einer Zelle zu mischen. Insbesondere in Bezug auf die Anforderungen an die Bedienung solcher Anlagen und die Servicefreundlichkeit ist eine nach Technologien getrennte Automation einfacher zu beherrschen. Die Betriebskosten sind dadurch erheblich geringer.

Anbindung an übergeordnete Datenbanken oder PPS-Systeme verfügbar.

Chipidentifikation bei allen Lösungen erhältlich.

Zentrale Werkzeugverwaltung und optimierter Einsatz der Werkzeuge in einer Zelle durch Röders eigene Software ==> Kostensenkung bei Werkzeugen.

Automatischer Transfer von Werkstücken in andere Zellen, z.B. Erodierzellen.

Zusatzfunktionen, wie automatische Werkstückreinigung in der Zelle, realisierbar.

Stufenweiser Auf- und Ausbau der Automation empfohlen.

Einfach aufgebautes Handlingsgerät RC3
für die Mehrmaschinenautomation
Umfangreiche leistungsstarke Röders Software
für die Automation ? Zellenmanagement, Werkzeugverwaltung etc.

Handlingslösungen für die Automation

Kosteneffiziente und verlässliche Handlingsgeräte von Röders für die Ein- oder Mehrmaschinenautomation stehen zur Verfügung.

Bei besonders hohen Ansprüchen werden Roboter stationär oder auf Schiene von Röders installiert und mit den Maschinen zu einer Zelle integriert.

Die Einbindung von Fremdmaschinen ist möglich, z.B. Messmaschinen.

Röders empfiehlt aber im Unterschied zu anderen Anbietern, verschiedene Bearbeitungstechnologien nicht in einer Zelle zu mischen. Insbesondere in Bezug auf die Anforderungen an die Bedienung solcher Anlagen und die Servicefreundlichkeit ist eine nach Technologien getrennte Automation einfacher zu beherrschen. Die Betriebskosten sind dadurch erheblich geringer.

Für Firmen, die zunächst nur eine einzelne Maschine automatisieren möchten, bietet Röders die sehr einfach aufgebauten und kostengünstigen Handlingsgeräte RC1 und RC2 an.

Bei Erweiterung der Kapazitäten können der RC1 oder RC2 gegen Automationslösungen für die Mehrmaschinenautomation getauscht werden, Rücknahme des RC1 oder RC2 durch Röders.

Drehteller mit Werkstücken und Greifer im
RC1
RXP300 automatisiert mit RC1

Funktionalitäten des Job- / Zellenmanagement für die Automation

Umfangreiche eigen entwickelte Software für das Job- bzw. Zellenmanagement bei Mehrmaschinenzellen.

Optimierung der Auslastung der einzelnen Maschinen in einer Zelle.

Vorgabe der Bearbeitungsreihenfolge für die verschiedenen Maschinen einer Zelle.

Übersichtliche Darstellung des Bearbeitungsfortschritts.

Einfache Festlegung der Prioritäten, Sperren und Freigeben von Jobs.

Chipidentifikation und automatische Zuordnung der Bearbeitungsprogramme / Jobs.

Anbindung an übergeordnete Datenbanken oder PPS-Systeme zur automatischen Übernahme und Zuordnung der Bearbeitungsjobs zu den einzelnen Werkstücken möglich, genauso die automatische Weitergabe von Nullpunkten, Messergebnissen, Bearbeitungszeiten etc. Schnittstellen zu unterschiedlichen Datenbanken und PPS-Systemen verfügbar.

Automatischer Teilefluss - Die Magazine werden in unterschiedliche Bereiche eingeteilt, Rohteilbereich, Zwischenbereich, Fertigteilbereich etc. Je nach Bearbeitungsfortschritt wandern die Werkstücke durch die einzelnen Bereiche, vom Rohteilbereich zum Fertigteilbereich. So wird schon anhand des Ablageplatzes des Werkstückes der Bearbeitungszustand sichtbar. Bei standardisierten Rohteiltypen ist eine Vorabidentifikation und Zuordnung zu den Jobs von Hand damit nicht mehr erforderlich. Das Bearbeitungsprogramm ruft über das Handlingssystem automatisch den gewünschten Rohlteiltypen ab. Die Identifikation mit dem eigentlichen Werkstück über den Chip auf der Palette erfolgt beim ersten Laden in die Maschine.

Einfache menügeführte Benutzeroberfläche für Röders Zellenmanagement

Funktionalitäten für optimierten Werkzeugeinsatz in der Automation

Zentrales Werkzeugmanagement für den optimierten Einsatz der Bearbeitungswerkzeuge in einer Zelle.

Standardisierung der eingesetzten Werkzeugtypen möglich ==> Sehr einfache Versorgung der Zelle mit Werkzeugen.

Zentrale Werkzeugdatenbank ==> Eingabe der Werkzeuggeometrien erfolgt nur einmal.

Zentrales gemeinsames Werkzeugmagazin. Sämtliche Werkzeuge in der Zelle stehen allen Maschinen gemeinsam zur Verfügung. Mehrere Maschinen teilen sich die gleichen Schwesterwerkzeuge.

Extra Verschleißbereich - Die verschlissenen Werkzeuge werden in einem gesonderten Bereich im zentralen Werkzeugmagazin abgelegt und brauchen nur ersetzt werden. Ein Ausdrucken von Listen oder Nachsehen im Rechner entfällt.

Werkzeugcachefunktionalität - Der lokale Werkzeugwechsler an der Maschine enthält nur die häufig benötigten und die für die aktuelle Bearbeitungsaufgabe erforderlichen Werkzeuge.

Auf Grund automatischer Vorschau lädt das Handlingssystem die benötigten Werkzeuge hauptzeitparallel während der Bearbeitung in die lokalen Werkzeugwechsler der Maschinen und entlädt die nicht mehr benötigten oder verschlissenen.

Einsparung großer Werkzeugwechsler an den Maschinen und Einsparung bei der Anzahl der insgesamt vorzuhaltenden Werkzeuge in einer Zelle, da alle Werkzeuge aus dem Zentralmagazin einer Zelle für alle Maschinen jederzeit verfügbar.

Sehr einfache Bedienung - Es müssen nur die Werkzeuge im zentralen Magazin erneuert werden, da die lokalen Maschinenwerkzeugwechsler automatisch vom Handlingssystem be- und entladen werden.

Ausschnitt aus zentralem Werkzeugmagazin