Die millionenfach bewährte Feldspatkeramik: VITABLOCS Mark II

Die Besonderheit der VITABLOCS Mark II for KaVo Everest liegt darin, dass es sich um die erste Feinstruktur-Feldspatkeramik handelt.

Die durchschnittliche Partikelgröße des eingesetzten Feldspatpulvers beträgt nur 4 μm. Herkömmliche Keramiken weisen dagegen deutlich größere Korngrößen auf.

Deswegen sind VITABLOCS so antagonistenfreundlich, das Schleifwerkzeug ist schonend und langlebig.

Material

  • Feldspatkeramik Al2O3 - SiO2 - Na2O - K2O
  • Weltweit erste Dentalkeramik mit Feinstruktur
  • Antagonistenfreundlich
  • Millionenfach klinisch bewährt
  • Sehr gute Transluzenzeigenschaften, ausgeprägter Chamäleoneffekt
  • Sehr gut polierbar

3-Punkt Biegefestigkeit

  • 154 MPa

Befestigungsart

  • Adhäsive Befestigung

Hochwertig und antagonistenfreundlich

Das einmalige Feinstrukturgefüge der VITABLOCS Keramik sowie der industrielle Sinterprozesse bei über 1100°C schaffen die Basis für spürbare Vorteile wie gute Polierbarkeit und hervorragende Abrasionseigenschaften der Restaurationen.

Die Restaurationen aus VITABLOCS sind so "schmelzähnlich", dass der Antagonist die Keramik poliert und dabei genau so wenig abradiert wird, wie der natürliche Schmelz. Schädliche "Schmirgeleffekte" werden dadurch vermieden.

Auf lange Sicht - Goldstandard

Klinische Studien bestätigen die lange Haltbarkeit von Restaurationen aus VITABLOCS. Ursache hierfür ist insbesondere der exzellente Adhäsivverbund: Über ein gleichmäßiges und retentives Ätzmuster ermöglicht er die dauerhafte Verbindung zwischen Feinstruktur- Keramik und Zahnsubstanz.

Überlebensraten von 97% nach nach 5 Jahren bei Kronen, 95,5% nach 9 Jahren bei Inlays und 84,4% nach 18 Jahren bei Inlays werden sonst nur Gussfüllungen zugeschrieben.

Mit KaVo Everest können innovative Materialien mit biokompatiblen Eigenschaften verarbeitet werden. Die Material Rohlinge bestehen aus industriell gefertigten und optimierten Werkstoffen.

Die hochwertigen Materialeigenschaften bleiben über den gesamten Produktionsprozess erhalten, da Arbeitsschritte wie Gießen, Löten, Anmischen etc komplett entfallen. Gerüste können sich nicht wie beim Metallguss verziehen, sind also spannungsfrei, diese Eigenschaft ist nur eine der Grundforderungen in der Patientenversorgung.